Sind wir Götter?

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Sind wir Götter?

Vergiss die Idee, jemand zu werden – du bist schon ein Meisterstück.
Du kannst nicht verbessert werden.
Du musst es nur erkennen, realisieren.
(Osho)


 

Als die Gedanken der Urquelle Menschen wurden

Nun ist es schon ein paar Monate her, seitdem das Buch mit dem erstaunlichen Titel „Wir sind Götter“ erschienen ist. Die Reaktionen der Leser sind ausgesprochen ermutigend und berühren mein Herz mit großer Freude. Ich höre, dass die Botschaft regelrecht verschlungen wird, viel Trost, Hoffnung und Zuversicht verbreitet. Übereinstimmend wird berichtet, dass Leser sich in der Geschichte selbst wieder gefunden haben, tief berührt wurden oder gar eine nächste Einweihungsstufe erfahren durften.

Natürlich gibt es auch skeptische Stimmen, die angesichts des Zustandes in unserer Welt verständlicherweise erwidern, „wir sind keine Götter, wir müssen uns erst dort hin entwickeln. Schau doch das Unheil und Chaos an, das wir verbreiten.“

Meines Erachtens ist das jedoch genau die Falle, in die uns die Welt-Matrix gelockt hat: Es wird uns ständig vermittelt, wir seien grundsätzlich nichts Wert, und wir müssten uns erst mal richtig anstrengen, um etwas zu werden. Seit Menschengedenken wurde uns gelehrt, wir wären aufgrund unseres Hochmuts gefallene Wesen, und müssten nun demütigst unsere Schuld abbüßen. Alles Unheil sei nur wegen uns Menschen entstanden.

Die moderne Propaganda lehrt uns zuzüglich, wir wären nur materielle Zufallsprodukte, die weder Geist noch Sinn hätten. Kein Wunder also, dass wir orientierungslos herumirren.

Obwohl die alten Überlieferungen zu allen Zeiten nicht müde wurden, uns zu übermitteln, dass wir Fragmente des All-Einen Geistes sind, und sogar die moderne Physik und die alternative Medizin erstaunliche Phänomene des menschlichen Geistes beobachten, wird in der Öffentlichkeit darüber nicht konsequent zu Ende gedacht. Diejenigen Wissenschaftler, die jedoch den Mut aufbringen, die Ergebnisse der modernen Forschung mit den jahrtausendealten spirituellen Überlieferungen zusammen zu fügen, (Dr. Hans Peter Dürr, (Physiker und ehemaliger Mitarbeiter von Werner Heisenberg), sowie von Biophysiker Dieter Broers, Dr. rer. nat. Michael König, Dr. Ulrich Warnke, Dr. Rolf Froböse, um nur einige Beispiele aufzuführen, gelangen zu der erlösenden Erkenntnis, daß wir multidimensionales Bewusstsein SIND, das immer mit der Alleinheit verbunden ist.

Nada Brahma. Es ist Sanskrit und bedeutet göttlicher Klang. Die Philosophie der Veden, nachzulesen in den Upanischaden, beschreibt, wie aus dem ewigen göttlichen Klang die Universen entstanden sind. Die heutige Quantenphysik bestätigt das überlieferte, spirituelle Wissen der Veden.

Wenn wir wieder in das Bewusstsein der Alleinheit eintauchen, und die Illusion der Getrenntheit hinter uns lassen, öffnet sich unsere wahrhaftige Identität sowie die natürliche Schöpferkraft. Unser ursprüngliches SEIN, das wir immer waren, stets SIND und immer sein werden wird wieder wach. Wir haben es nur vergessen und wegen der vielen Irreführungen GEHANDELT als seien wir getrennte, geistlose Schädlinge.

Es geht also um die Rückbesinnung auf unseren Ursprung und unsere wahre Identität und Schöpferkraft

Selbstverständlich folgt dann ganz natürlich eine Verhaltensänderung. Wenn wir uns wieder erinnern, dass wir multidimensionales, unendliches Bewusstsein SIND, das mit dem all-einen Lebensfeld verbunden ist, dann werden wir wieder das Verlangen verspüren, zu denken, zu fühlen und zu handeln, wie die Lebensquelle. Alsdann werden unsere Handlungen und Schöpfungen wieder lebendig sein und den natürlichen Ordnungen der Quelle entsprechen.

Wir SIND Gedanken der Urquelle, die sich zu Schöpferwesen entwickelt haben. -

Weil wir uns verirrt haben, kreirten wir Chaos

Nun geht es darum, uns wieder an unsere wahre Identität zu erinnern und wieder so zu HANDELN, wie es sich für Schöpfergötter (lebendige Gedanken der Lebensquelle) gehört.

Walter Russel, (1871 1963) der seiner Zeit so voraus war, dass Nikola Tesla ihm riet, seine Werke erst mal 1000 Jahre lang zu verstecken, bis die Menschheit so weit wäre, ihn zu verstehen, schreibt unter anderem:

Kosmisches Bewusstsein ist das letztendliche Ziel der gesamten Menschheit. Alle werden es kennen lernen, bevor die lange Reise des Menschen endet.


Während seiner über Wochen andauernden Erleuchtungserfahrung kommt auch Walter Russel, wie viele andere Mystiker zu folgenden Erkenntnissen:

Was das universale Eine ist, bin ich.

Gott lebt in mir. Mein Erbe kommt von ihm und gehört ihm. Er gibt mir alles. Er hält nichts zurück……

Ich bin Du, Schöpfer von allem. Du bist ich, Schöpfer von allem. Du hast es meinem Herzen bekannt gemacht, dass ich nicht nur ich selbst bin. Ich bin Du und Du bist ich.

Ich werde keine Grenzen kennen lernen, die nicht Deine Grenzen sind.

Dies ist die geistige Haltung, in der ein genialer Denker sich jeder großen und kleinen Aufgabe nähern sollte. „

(Die Botschaft der göttlichen Iliade von der ewigen Reise der Schöpfung, Walter Russel, Kapitel 7)


Wenn wir die Wahrheit erkennen, dass wir als Funken der Urquelle immer mit ihr verbunden waren, sind und bleiben, erlangen wir unsere wirkliche Identität zurück. In dem Moment, in dem die Menschheit sich auf ihre individuelle Verbindung mit der Ur-Lebensquelle besinnt, kann sie kollektiv den Irrglauben an ihre Ohnmacht, Gefangenschaft und Bedeutungslosigkeit transformieren. Dann wird das kollektive menschliche Feld automatisch eine neue In-Formation in das Universum ausstrahlen. Die Kraft des erinnerten göttlichen Bewusstseins im Menschen kann so das Leid auf der Erde transformieren.

Die Schöpfungsgeschichte, die das Herz erinnert an den Ursprung des Menschen aus der Quelle, seine Desorientierung und das Wiedererwachen findet Ihr bei https://www.genius-verlag.de/start/product/entdeckung-der-wirklichkeit

 

In Hoffnung auf Freiheit für alle Wesen.

Caterina


Ps: Ein sehr schöner Beitrag:

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